Peter Hübner – Vom Metzger zum Veganer
Tiere zu töten gehörte für Peter Hübner lange Zeit zum Alltag. Er liebte es, Fleisch zu essen. Das ist jetzt anders. Und er ist sich sicher: „Wenn ich das kann, kannst du es auch!“
Tiere zu töten gehörte für Peter Hübner lange Zeit zum Alltag. Er liebte es, Fleisch zu essen. Das ist jetzt anders. Und er ist sich sicher: „Wenn ich das kann, kannst du es auch!“
Frieda ist eine der glücklichen Kühe, die auf einem Lebenshof und nicht in der grausamen Maschinerie der Milch- und Fleischproduktion gelandet ist. Sie darf genau das Leben leben, das alle Tiere verdienen. Wie ihr Leben ausgesehen hätte, wenn sie eben nicht dieses Glück gehabt hätte, versuch ich euch hier mal darzustellen.
„Das ist eine verrückte Geschichte“, erzählt mir Janina, als ich sie frage, wie es dazu kam, dass sie sich einen Hof mit zahlreichen Fell- und Federfreunden teilt. Zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt sie in Bayern und gibt dort geretteten Tieren ein Zuhause. Wie ihr Alltag aussieht und wie sie ihre Kunst damit verbindet, erfahrt ihr hier.
Sonja will den Tieren, die in der Tierindustrie völlig anonym bleiben, ein Gesicht und eine Stimme geben. Wie sie das macht, hat sie mir im Interview erzählt.
Bis 2016 besaßen Tessas Eltern einen Schweinezuchtbetrieb – mit Sauen in Kastenständen und Mastschweinen in engen, dunklen Buchten. Heute führt die Familie einen Lebenshof. Mir hat Tessa erzählt, wie das Leben der Schweine früher ausgesehen hat und was für ein Leben die Tiere im Gegensatz dazu heute führen dürfen.
Seine Bilder bringen ans Tageslicht, was viele ansonsten niemals zu Gesicht bekommen würden und wovor der ein oder andere vielleicht auch gerne die Augen verschließen möchte. Der „Rechercheheini“, wie er sich auf Instagram nennt, zeigt mit seiner Arbeit, wie sehr Tiere in der Tierindustrie leiden.
Auf den ersten Blick wirkt es wie eine Fotomontage. Aber nein. Hier steht wirklich ein Schwein vor einer Leinwand. Mit einem Pinsel im Mund.
2019 haben Lena und Steffen den ANTI EAT MEAT CLUB ins Leben gerufen. Mit ihm möchten sie auf wichtige Themen aufmerksam machen – und das auf eine ganz besondere Weise.
Sandy liebt Tiere. Deshalb gibt sie ihnen ihre Stimme. Und die ist laut. Sehr laut sogar. Mir hat sie erzählt, was sie antreibt, was ihr emotionalster Moment war und wie sie der Aktivismus verändert hat.
Timo Stammberger fotografiert Orte, die wir niemals zu Gesicht bekommen. Er fotografiert Schweine, die ihr Dasein in stickigen, dunklen und trostlosen Anlagen fristen müssen oder Hühner, die in enge Käfige gezwängt sind. Mit seiner Arbeit möchte er die Stimmen derer verstärken, die in unserer Gesellschaft nicht gehört werden.