Rattengift: Das stumme Leid in unseren Straßen 

Rattengift: Das stumme Leid in unseren Straßen 

Okt. 19, 2024 | Vegan Basics

Ratten sind oft Zielscheiben des menschlichen Unbehagens. Man assoziiert sie mit Schmutz, Krankheiten und Schäden, weshalb viele Städte und Gemeinden regelmäßig auf Giftköder setzen, um sie loszuwerden. Doch was viele nicht bedenken, ist das immense Leid, das diese Köder verursachen – nicht nur für die Ratten selbst, sondern auch für andere Tiere und die Umwelt.

Titelbild: Midjourney

Rattengiftköder in einem U-Bahn-EIngang

Giftköder

Wie wirkt das Gift eigentlich genau?

Die meisten Rattengifte, die in Ködern verwendet werden, enthalten Substanzen wie Antikoagulantien, die die Blutgerinnung der Tiere blockieren. Ratten, die das Gift fressen, sterben meist einen langsamen, qualvollen Tod durch innere Blutungen. Die Wirkung setzt erst Tage nach der Einnahme ein, was bedeutet, dass die Tiere über einen längeren Zeitraum unbeschreibliche Schmerzen erleiden, bevor sie sterben. Diese Gifte sind besonders heimtückisch, da sie das Tier nicht sofort schwächen, sondern es noch einige Zeit aktiv bleiben lässt, wodurch es die Köder in seine Umgebung tragen kann – eine potenzielle Gefahr für andere Tiere.

Warum setzt man auf verzögert wirkende Gifte?

Es gibt einen entscheidenden Grund, warum Rattengifte so konzipiert sind, dass sie erst nach mehreren Tagen wirken: Ratten sind extrem intelligente und vorsichtige Tiere. Sie erkennen Gefahren schnell und beobachten ihre Umgebung sorgfältig. Wenn eine Ratte sofort nach dem Verzehr eines Köders stirbt, würden andere Ratten in ihrem Rudel den Zusammenhang erkennen und die Nahrung meiden. Diese Intelligenz, die Ratten hilft, in städtischen Umgebungen erfolgreich zu überleben, macht sie auch schwer zu bekämpfen.

Um die Ratten also in die Irre zu führen, wird das Gift so entwickelt, dass die Symptome erst nach einer Weile auftreten. Dadurch verknüpfen die Ratten den Tod ihrer Artgenossen nicht unmittelbar mit dem gefressenen Köder und nehmen ihn weiter auf. Dieses Vorgehen macht die Gifte besonders grausam, da es das Leid der Tiere gezielt verlängert, um den menschlichen „Erfolg“ zu maximieren.

Rattengift – nicht nur für Ratten gefährlich

Es ist nicht nur die Ratte, die unter dem Einsatz dieser Giftköder leidet. Hunde, Katzen, Vögel und andere Wildtiere können versehentlich vergiftete Ratten fressen und dadurch ebenfalls sterben. Das Gift breitet sich also über die gesamte Nahrungskette aus und kann eine weitaus größere Bedrohung darstellen, als viele denken. Nicht zuletzt gehen auch Mäuse und Stadttauben an die Giftköder.

Rattengift: Auswirkungen auf die Umwelt

Rattengift hat nicht nur negative Auswirkungen auf Tiere, sondern auch auf die Umwelt. Die Chemikalien im Gift können Boden, Wasser und Pflanzen schädigen. Wenn Ratten das Gift fressen und sterben, wird es auch von anderen Tieren aufgenommen, die die vergifteten Ratten fressen. Dies kann zu einem Ungleichgewicht in den lokalen Ökosystemen führen und die Biodiversität gefährden. Zudem können Rückstände von Rattengift in der Umwelt verbleiben und sich über die Jahre hinweg ansammeln, was langfristige Folgen für die Tierwelt und die menschliche Gesundheit haben kann.

Wirksamkeit des Vergiftens auf die Rattenpopulation

Obwohl viele Menschen glauben, dass das Vergiften von Ratten eine effektive Methode zur Kontrolle der Population ist, zeigen Studien, dass dies nicht immer der Fall ist. Ratten sind anpassungsfähige Tiere und entwickeln schnell Resistenzen gegen bestimmte Gifte. Außerdem kann der Einsatz von Rattengift dazu führen, dass die Populationen nicht signifikant verringert werden, da die überlebenden Ratten sich schnell vermehren und die Lücken füllen, die durch das Vergiften entstanden sind. Langfristig führt dies zu einer ständigen Notwendigkeit für Wiederholungen der Vergiftungsmaßnahmen, ohne dass eine nachhaltige Lösung erreicht wird.

Ratten als Krankheitsüberträger

Übertragen Ratten mehr Krankheiten als andere Wildtiere?

Die Vorstellung, dass Ratten maßgeblich zur Verbreitung von Krankheiten beitragen, ist weitverbreitet. Doch in Wirklichkeit übertragen Ratten nicht mehr Krankheiten als andere Wildtiere wie Vögel oder Füchse. Tatsächlich sind viele Tiere, die in städtischen Gebieten leben, potenzielle Krankheitsüberträger, und das Risiko hängt oft eher von den Lebensbedingungen und der Hygiene ab als von der bloßen Anwesenheit von Ratten. In vielen Fällen sind unzureichendes Müllmanagement und unsaubere Umgebungen die Hauptursachen für die Ausbreitung von Krankheiten – unabhängig davon, welche Tiere dort leben.
Statt Ratten also zu dämonisieren, sollten wir eher auf Prävention und ordnungsgemäße Abfallentsorgung setzen, um das Risiko von Krankheitsübertragungen zu minimieren. Ein besseres Umweltmanagement könnte Rattenpopulationen auf natürliche Weise reduzieren, ohne auf brutale und ineffektive Methoden wie Gift zurückgreifen zu müssen.

Alternativen zu Giftködern

Tierfreundliche Lösungen für den Umgang mit Ratten

Anstatt auf die grausamste aller Maßnahmen zu setzen und fühlende Lebewesen einfachzu vergiften, gäbe es jede Menge humanere Alternativen zur Kontrolle von Rattenpopulationen, die das Tierleid minimieren können – sowohl in Städten als auch in Privathaushalten.

  • Präventionsmaßnahmen, wie das Abdichten von Zugängen zu Häusern (Ritzen, Löcher etc.) und das ordnungsgemäße Entsorgen von Müll.
  • Geruchsabwehrmittel: Der Einsatz von starken Düften wie Pfefferminzöl oder Essig kann Ratten davon abhalten, bestimmte Bereiche zu betreten.
  • Natürliche Feinde: Die Ansiedlung von natürlichen Fressfeinden, wie Eulen oder bestimmten Raubvögeln, kann helfen, die Rattenpopulation auf natürliche Weise zu kontrollieren.
  • Aufklärung der Nachbarschaft: Das Informieren von Nachbarn über die Bedeutung von Hygiene und Müllentsorgung kann dazu beitragen, Rattenpopulationen zu verringern, bevor sie entstehen.

Rattengift vs. Tierschutzgesetz

Wie passt das Vergiften von Ratten zum Tierschutzgesetz?

Kleiner Spoiler: gar nicht.
Das deutsche Tierschutzgesetz schreibt vor, dass keinem Tier ohne vernünftigen Grund Leid, Schmerzen oder Schäden zugefügt werden dürfen. Es zielt darauf ab, Tiere vor unnötigem Leid zu schützen. Doch wie kann der Einsatz von Giftködern, der nachweislich ein langsames und qualvolles Sterben zur Folge hat, mit diesen ethischen Grundsätzen vereinbar sein?

In der Praxis wird der Schutz von Tieren oft in zwei Kategorien unterteilt: sogenannte „Nutztiere“ und „Schädlinge“. Während „Nutztiere“ unter (vermeintlich) strengeren Regelungen geschützt werden, wird für „Schädlinge“ wie Ratten eine Ausnahme gemacht. Dies geschieht aus Gründen der öffentlichen Gesundheit und der Schädlingsbekämpfung, wobei diese Tiere als Gefahr für die Hygiene und Infrastruktur angesehen werden. Trotzdem stellt sich die Frage: Ist es wirklich gerechtfertigt, Tieren solch massives Leid zuzufügen, nur weil sie in den Augen des Menschen als Störfaktoren gelten?

Vor allem, weil ja auch die Möglichkeit besteht, die Zahl der Ratten auf ethischere Weise zu kontrollieren, wie durch die bereits angesprochenen Präventionsmaßnahmen und humanen Methoden der Schädlingsbekämpfung. Diese würden nicht gegen den Geist des Tierschutzgesetzes verstoßen und könnten dazu beitragen, eine Balance zwischen öffentlicher Gesundheit und Tierwohl zu schaffen.

Rattengift als Scheinlösung

Ratten entwickeln Resistenzen gegen Rattengift – warum Gifte langfristig nicht wirken

Der Einsatz von Rodentiziden (Rattengiften) gilt vielen noch als bewährte Methode zur Bekämpfung von Ratten. Doch die Realität zeigt: In vielen Regionen – auch in Deutschland – entwickeln sich Resistenzen gegen gängige Gifte. Das bedeutet: Die Präparate verlieren ihre Wirkung. Die Folge sind höhere Umweltbelastungen, mehr Tierleid und keine nachhaltige Wirkung.

Was ist eine Rattengift-Resistenz?

Die meisten Rattengifte enthalten Antikoagulanzien, also blutgerinnungshemmende Substanzen. Sie blockieren die Vitamin-K-Regeneration im Körper, wodurch die Blutgerinnung ausfällt. Das führt zu inneren Blutungen – der Tod tritt qualvoll nach mehreren Stunden oder sogar Tagen ein.

Wie Ratten unempfindlich werden

Durch Veränderungen in ihren Genen (genauer gesagt im sogenannten VKORC1-Gen) kann das Rattengift bei ihnen nicht mehr richtig wirken. Sie bluten also nicht – und überleben. Diese Ratten bekommen Nachwuchs, der die gleiche Widerstandskraft gegen das Gift hat. So entstehen nach und nach ganze Gruppen von Ratten, bei denen das Gift nichts mehr ausrichtet. Man nennt das: resistente Populationen.

Beispiel aus der Praxis:

In Regionen wie Köln, Bonn und dem Ruhrgebiet wurden bei über 80 Prozent der untersuchten Ratten Warfarin-Resistenzen festgestellt – sogar gegen mehrere Wirkstoffe gleichzeitig (multiple Resistenz).

Warum Rattengift trotz Resistenzen weiter gefährlich bleibt

Auch wenn ein Gift bei resistenten Ratten versagt, ist es für andere Tiere noch hochwirksam – und gefährlich:

  • Beutegreifer wie Eulen, Greifvögel oder Füchse fressen vergiftete Ratten – und sterben selbst daran.

  • Haustiere wie Hunde und Katzen können durch direkten oder indirekten Kontakt Schaden nehmen.

  • Giftstoffe gelangen in Böden, Gewässer und Nahrungsketten.

Mehr Gift = mehr Probleme

Weil Gifte nicht mehr wirken, werden oft stärkere Mittel eingesetzt – etwa die sogenannten SGARs (Second Generation Anticoagulant Rodenticides). Sie sind noch toxischer, verbleiben lange im Körper der Ratten und führen zu anhaltender Umweltbelastung.

Weitere humane Lösungen:

Statt Ratten qualvoll zu töten, setzt eine neue Strategie dort an, wo die Population entsteht: bei der Fortpflanzung. Produkte wie ContraPest® enthalten Wirkstoffe, die die Fruchtbarkeit von Ratten reduzieren, ohne sie zu töten. Die Tiere leben weiter, bekommen aber keinen oder deutlich weniger Nachwuchs.

Pilotprojekte, etwa in den USA, zeigen: Die Population kann so langfristig und tierschonend zurückgehen – ohne Leid, ohne Vergiftung, ohne Gefahr für andere Tiere. Wichtig ist der gezielte Einsatz, begleitet von Monitoring und Umweltmanagement.

Ein sinnvoller Weg, wenn wir aus der Spirale aus Gift, Leid und Resistenz aussteigen wollen.

Und warum eigentlich immer erst reagieren, wenn es schon zu spät ist? Moderne Monitoring-Systeme erfassen über Sensoren, Kameras oder digitale Köderstationen, wo Ratten aktiv sind – bevor es zu einer Massenvermehrung kommt.

Diese „Frühwarnsysteme“ ermöglichen ein gezieltes, lokal angepasstes Vorgehen, anstatt flächendeckend Gift zu verteilen. Einige Systeme liefern sogar Echtzeitdaten und helfen Städten oder Betrieben dabei, nachhaltige Strategien zu entwickeln: Rattenquellen beseitigen, Nahrungsangebote reduzieren, bauliche Schwachstellen schließen. So wird aus reiner Bekämpfung endlich verantwortungsvolles Management.

Ethik und Mitgefühl

Warum das Vergiften von Ratten gestoppt werden muss

Jedes Lebewesen verdient es, in Würde zu leben, auch Ratten. Sie sind intelligente, soziale Tiere, die wie viele andere Arten in städtischen Umgebungen nach Ressourcen suchen, um zu überleben. Das brutale Vergiften dieser Tiere zeugt von einem Mangel an Mitgefühl und Respekt für das Leben. Ich finde es absolut schrecklich und beunruhigend, dass es legal ist, Ratten mit solch grausamen Mitteln zu töten, während andere Tiere in ähnlichen Situationen als schützenswert betrachtet werden.

Aktiv werden

Was du gegen diese Ungerechtigkeit tun und wie du den Tieren helfen kannst

Ratten können in unserer Gesellschaft nicht für sich einstehen. Deswegen brauchen sie uns Menschen, die das für sie übernehmen. Wenn dir das Schicksal der Ratten auch am Herzen liegt, gibt es verschiedene Wege, um aktiv zu werden und diesen Tieren zu helfen:

  1. Aufklärung fördern: Sprich mit anderen Menschen über die grausamen Folgen von Rattengift und darüber, wie intelligent diese Tiere sind. Das Bewusstsein für das Leid und die Alternativen zur Giftbekämpfung zu schärfen, ist der erste Schritt zur Veränderung.
  2. Humanere Methoden unterstützen: Setze dich bei deiner Gemeinde oder in deiner Nachbarschaft für nicht-tödliche Methoden zur Schädlingsbekämpfung ein. Es gibt zahlreiche humane Fallen, die Ratten lebend fangen, sodass sie in geeignete Lebensräume umgesiedelt werden können.
  3. Giftfreie Schädlingsbekämpfung: Vermeide selbst den Einsatz von Gift und entscheide dich für umweltfreundlichere Methoden wie das Abdichten von Rattenzugängen in Häusern, ordnungsgemäße Müllentsorgung und das Schaffen von hygienischen Lebensbedingungen.
  4. Tierschutzorganisationen unterstützen: Engagiere dich in Tierschutzvereinen oder Organisationen, die sich gegen den Einsatz von Giften und für den Schutz aller Tiere, einschließlich Ratten, einsetzen. Du kannst zum Beispiel spenden oder selbst aktiv bei Kampagnen mithelfen.
  5. Petitionen starten oder unterschreiben: Engagiere dich politisch, indem du Petitionen gegen den Einsatz von Rattengift initiierst oder unterstützt. So kannst du Druck auf lokale und nationale Behörden ausüben, um tierschutzgerechtere Lösungen durchzusetzen.

Was haltet ihr von Giftködern? Schreibt mir gerne mal!

3 Kommentare

  1. Andrea Scholl

    Soviel ich weiß, ist das Umsiedeln von Ratten für die Ratten ein Todesurteil.
    Kommen Sie in andere Rattenreviere gibt es massive Revierkämpfe, sodaß der Neuzugang Todgebissen wird. Zumindest habe ich das mal irgendwo gelesen. Liebe Grüße und danke, für diese so wichtige Recherchearbeit 🙂

    Antworten
    • Tanja Hauser

      Danke fürs Lesen und danke für die Info! Ich hab den Punkt rausgenommen. Viele liebe Grüße nach Hamburg 🙂

      Antworten
  2. Kelm

    Es ist einfach nur grausam Tiere so ein Leid anzutun, auch sie haben ein Herz und verspüren Schmerzen. Dass Schreckliche sie sind nicht gleich tot , quälen sich tagelang rum . Aufklärung, dass interessiert den Menschen, die sowas machen , überhaupt nicht. Das Einzige, dass zu vernichten, was im Weg ist. Sie werden getötet, weil sie Hunger haben und ums Überleben kämpfen. Wo kann man die Petition unterschreiben und die Frage, wann endlich wird es verboten???

    Antworten

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