Vystopie – der Schmerz der VeganerInnen

Vystopie – der Schmerz der VeganerInnen

Feb 3, 2024 | Vegan Basics

Wir leben in einer Gesellschaft, der das Leid der Tiere völlig egal zu sein scheint. In der es völlig „normal“ ist, Tiere auszubeuten, sie zu töten und zu konsumieren. Aber was passiert, wenn man mal hinter die Kulissen der Tierindustrie blickt? Wenn man erkennt, wie sehr die Tiere leiden und wenn man sie da einfach raus holen will, aber nicht kann? Wenn man das Gefühl hat, man sei in einem Horrorfilm und der/die Einzige, der/die das Monster gesehen hat – aber keiner glaubt einem und man sich nur noch die Decke über den Kopf ziehen will? Dann kann es sein, dass wir in einen depressiv-traumatischen Zustand fallen – in die Vystopie. Darüber habe ich mich mit Dr. Tamara Schneider unterhalten. Sie ist promovierte Psychologin und seit zwölf Jahren überzeugte Veganerin. Mit dem Psychologiestudium begann sie direkt nach dem Abitur. Der Veganismus kam erst später durch eine andere Veganerin in ihr Leben. Obwohl sich Tamara damals nicht im Ansatz vorstellen konnte, selbst vegan zu leben, ließ sie sich trotzdem davon überzeugen, einen veganen Probemonat auszuprobieren, in dem sie sich rein nur mit veganem Essen beschäftigte. Erst nach diesem Monat schaute sie sich auch Videos zu den Hintergründen der Tierindustrie an – und wurde dadurch direkt von einer Vystopie überrannt. Sie fiel in ein tiefes schwarzes Loch und war Wochen und Monate kaum ansprechbar. Schockiert über die Welt und auch über sich selbst, tauchte sie tiefer in die Psychologie ein, was ihr half, besser mit ihren Emotionen klarzukommen. Tamara weiß also, wovon sie spricht. Sie hat mir erzählt, was wirklich helfen kann, aus einer Vystopie herauszukommen und warum Wut eigentlich eine sehr gute Emotion ist.

Dr. Tamara Schneider, vegane Psychologin von Vegan Mind, im Interview zum Thema Vystopie

Tamara, was versteht man eigentlich genau unter Vystopie?

Geprägt hat diesen Begriff Clare Mann. Auf der einen Seite steht die Utopie, das schöne Leben, es geht allen gut, es herrscht Frieden. Auf der anderen Seite ist die Dystopie: Ausbeutung, Gewalt, Unterdrückung, alles ist dunkel und böse. Die Vystopie ist also die Dystopie auf den Veganismus übertragen. Viele vegan lebende Menschen geraten in einen Schockzustand, wenn sie erkennen, wie die Tierindustrie arbeitet. Dabei wird uns das erste Mal so richtig bewusst, dass Unmengen an Tieren extremes Leid erfahren. Wir erkennen außerdem, dass der Mensch in der Lage ist, Lebewesen systematisch auszubeuten und das auf der ganzen Welt und in so vielen Bereichen (Ernährung, Kleidung, Tierversuche etc.). Das ist dann so, als wenn der schlimmste Horrorfilm, bei dem wir eigentlich dachten, dass er rein fiktional ist, plötzlich wahr wird. So werden wir traumatisiert. Und nicht nur, weil wir mit den Opfern mitfühlen, sondern auch, weil wir das Vertrauen in die Menschheit verlieren. Wir erkennen im Grunde, dass unser Menschenbild, das wir bisher hatten, auf einer Lüge basiert. Zudem vertrauen wir irgendwann unserer eigenen Wahrnehmung nicht mehr. Wenn wir als VeganerInnnen durch den Supermarkt gehen, sehen wir nicht einfach mehr nur die Wursttheke, sondern die Tiere, die dafür leiden mussten oder wir haben vielleicht sogar Flashbacks zu irgendwelchen Bildern im Kopf, die wir jetzt auf einmal damit asoziieren. Es sind also nicht nur die äußeren Umstände, die uns in das tiefe Loch fallen lassen, sondern es ist eine Krise mit uns selbst, eine Erschütterung im eigenen Selbstvertrauen sozusagen.

Wie drückt sich Vystopie aus? Gibt es da unterschiedliche Formen/Ausprägungen?

Der Vystopie liegt eine große Verletzung zugrunde. Unser Selbstbild, unser Menschenbild und unser Weltbild sind erschüttert und werden durch die Konfrontation mit der „Wahrheit hinter dem System Tierausbeutung“ verletzt. Auf diese Verletzung reagieren die meisten Menschen in drei Varianten: Die erste Form ist die Vystopie im Sinne von Traurigsein, Depression, sich ausgeliefert fühlen. Die zweite Form geht eher in Richtung Misanthropie, die Welt ist böse, da gehen Menschen in den Kampf, sind wütend und denken, je lauter sie schreien, je extremer sie sind, desto schneller bekommen sie, was sie wollen. Bei der dritten Form schneiden Menschen ihre Emotionen komplett ab und stellen sich in eine erhabene, rein intellektuelle Position, quasi in eine Heldenrolle. Diese Menschen denken, sie wüssten alles und gehen mit reinem Kalkül an die Sache heran. Sie fühlen sich nicht selten der Menschheit erhaben.
Interessanterweise schlagen Männer oft den misanthropischen oder den heldenhaften Weg ein. Das heißt, sie sind meist eher wütend oder sie gehen das Thema rein rational an.

Ist Wut immer nur negativ oder kann sie auch positiv genutzt werden?

Wut ist eigentlich eine gute Emotion. Sie ist viel funktionaler als Trauer. Die Trauer zeigt dir: Du wurdest verletzt. Menschen, die depressiv sind, halten an ihrer Trauer fest. Warum? Weil sie irgendwo in ihrem Selbstbild einen Anteil haben, der ihnen entweder erzählt: Du bist ein trauriger Mensch, du hast es nicht verdient, glücklich zu sein. Oder sie sind auf der Suche danach, warum es das Leben nicht gut mit ihnen meint. Und das sind meistens Themen aus unserer Kindheit. Wut dagegen ist im Grunde eine Reaktion auf deine Trauer. Nehmen wir das ganz klassische Beispiel des Tiertransporters. Wir fahren an einem vorbei und unsere Gefühle werden dadurch verletzt. Diesbezüglich gibt es dann zwei Typen: Die einen verharren in der Trauer, die anderen gehen in die Wut. Wut ist eine aktivierende Emotion, durch sie fühlen wir uns handlungsfähiger. Wir fühlen uns dann sicherer, weil wir ins Handeln kommen.

„Viele vegan lebende Menschen geraten in einen Schockzustand, wenn sie hinter die Kulissen der Tierindustrie blicken. Dabei wird uns das erste Mal so richtig bewusst, dass Unmengen an Tieren extremes Leid erfahren.“

Kann man sagen, dass die Vystopie auch etwas mit Ohnmacht zu tun hat? Weil man den Tieren so gerne helfen will, aber nicht weiß, wie?

Ich glaube eher, dass es etwas damit zu tun hat, wie du dich selbst in deinem Handeln bewertest. Und ob du dir selbst jeden Tag bewusst machst und dir dankbar bist, aus diesem System ausgestiegen zu sein auch wenn das nur die Nulllinie, das Mindeste ist, was du tun kannst. Es hat damit zu tun, wie sehr du dich dafür schätzt, dass du nicht mehr zu diesem System dazugehörst. Und vor allem auch damit: Wie effektiv fühlst du dich, wenn du über das Thema sprichst? Das war bei mir zum Beispiel der Grund, mit Vorträgen anzufangen. Ich wollte effektiv mit Menschen kommunizieren. Du solltest dich also viel öfter fragen: Was mache ich? Wie mache ich es? Und wie bewerte ich es? Was mir dabei aufgefallen ist: Wir fangen oft mit der Bewertung an und kommen zu dem Schluss „Ich mach nicht genug“. Das ist ein Selbstwertthema, wenn man sich generell nicht als gut genug empfindet und das zeigt sich dann eben auch in diesem Bereich. Wer schon immer ein gutes Selbstwertgefühl hatte, der wird sich diese Frage nicht stellen.

Kann ich auch in eine Vystopie fallen, wenn ich mich zu sehr als Opfer empfinde?

Ja, deshalb ist es unter anderem mein Ziel, dass die Menschen einen Umgang damit finden, ihre negativen Emotionen bewältigen zu können und sich nicht darüber identifizieren. Denn wenn wir das tun, dann sind wir nicht in der Aktion. Dann fühlen wir uns als Opfer des Systems, wir fühlen uns hilflos und ausgeliefert und das ist absolut dysfunktional, wenn wir das System verändern wollen. Warum? Weil wir dem System dann die Macht geben. Es ist wirklich spannend. Ich habe schon mit so vielen vegan lebenden Menschen gearbeitet. Da gibt es die eine Gruppe an Menschen, die sich nicht abhängig fühlen will, die was verändern will. Und die reflektieren auch immer wieder, ob das, was sie tun, funktional und dienlich ist, das System zu verändern. Andere Menschen hingegen fühlen sich sehr verletzt und dem System ausgeliefert, was dazu führen kann, dass sie alles doof finden und sich überall in der Welt auch dafür bestätigt sehen. Diese Menschen geben ihre Emotionen quasi nach außen hin ab, anstatt sich selbst dafür verantwortlich zu fühlen. Eigenverantwortung ist generell ein großes Thema in der Vystopie. Dazu passt auch das Drama-Dreieck gut: Im Drama-Dreieck gibt es drei Positionen: das Opfer, der Held und der Bösewicht. Wir können uns nur als Opfer fühlen, wenn wir einen klaren Bösewicht und einen Helden haben. Wenn wir uns jetzt nicht zutrauen, die Tiere zu retten, wenn wir uns dem System ausgeliefert fühlen und wir somit nicht die Helden sein können, dann können wir nur in die Opferrolle fallen (Vystopie) oder wir werden zum Bösewicht (Misanthrop). 

„Vystopie hat auch etwas damit zu tun, wie du dich selbst in deinem Handeln bewertest und ob du dir selbst jeden Tag bewusst machst und dir dankbar bist, aus diesem System ausgestiegen zu sein.“

Und wie komme ich aus diesem Dreieck, diesem Drama wieder raus?

Der Punkt ist der, dass diese beiden Extreme nur zustande kommen, weil du den Anspruch hast, den Helden spielen zu müssen. Aus dem Drama aussteigen kannst du, wenn du zu 100 Prozent die Verantwortung für dich selbst übernimmst, für alles, was ist. Und wenn du wirklich erkennst, dass es deine Emotionen sind, deine Gedanken, deine Entscheidungen, deine Gespräche und deine Worte. Du musst erkennen, dass, wenn du etwas daran veränderst, wie du denkst, fühlst oder mit anderen sprichst, du eine komplett neue Erfahrung mit der Welt machen kannst. 

Kann man aus dem (Welt-) Schmerz auch etwas Positives für sich herausziehen?

Ich persönlich bin diesem Schmerz sogar sehr dankbar, weil er mich immer wieder daran erinnert, dass ich für mehr bestimmt bin. Ich glaube, wenn wir den Schmerz zulassen, macht uns das zu stärkeren Menschen stärker, als der Durchschnitt es ist. Weil wir uns mit diesem emotionalen Thema beschäftigen, weil wir hinsehen. Das braucht Stärke. Das heißt, unsere Aufgabe als vegan lebende Menschen ist es, die anderen darin zu empowern und dazu zu befähigen, hinzusehen. Der Großteil der Menschen besitzt diese Stärke noch nicht und ist noch nicht in der Lage, das auszuhalten.

Gibt es konkrete Handlungsschritte, wenn man das Gefühl hat, aus einer Negativschleife nicht mehr herauszukommen?

Ganz klar, ja: Zum einen: Vergebung vor allem sich selbst gegenüber. Menschen, die sich in einer Vystopie befinden, bestrafen sich damit auch selbst, denn sie identifizieren sich über das Leiden. Nicht selten versteckt sich dahinter der Glaubenssatz: Ich zu sein geht mit Schmerzen, Leid oder Ausgrenzung einher. Das haben wir wahrscheinlich irgendwann mal in der Kindheit erfahren und leben diese Überzeugung noch als Erwachsener. Vielleicht haben wir mal die Erfahrung gemacht, dass wir als Kind nicht so angenommen wurden, wie wir sind, vielleicht mussten wir jemand anderes sein. Was wir uns also oft einreden: Ich lebe meine Werte, dabei darf es mir aber nicht gut gehen. Und da sind wir dann beim Thema Eigenverantwortung, denn im Grunde entscheidest du dich für die Vystopie. Nicht bewusst, aber aus deinem Unterbewusstsein heraus entscheidet sich deine Psyche dafür, dass sie denkt, das sei deine Wahrheit. Ich selbst litt auch schon unter Depressionen. Und mein Weg da raus war, zu erkennen, dass irgendwo in mir eine Überzeugung herrscht, die mir sagt, für mich sei nicht mehr drin. Die mir sagt, dass ich eben die depressive Tamara sei, die nie wirklich ein glückliches Leben führen wird. Die als Veganerin immer anders sein wird als andere, die immer eine Minderheit repräsentieren wird, die immer gegen die böse Welt kämpfen muss. Man sollte sich aber viel öfter fragen: Wer und was will ich eigentlich sein? Wie soll mein Leben aussehen?

Was uns immer bewusst sein sollte: Wir VeganerInnen sind ja wirklich Gamechanger, Revolutionäre, Rebellen, Visionäre, die die Welt verändern wollen. Und ein Stück weit leben wir ja schon diese Utopie, die wir uns so sehr wünschen. Anstatt uns also schlecht zu fühlen und in die Vystopie abzudriften, sollten wir uns lieber regelmäßig sagen, was für coole Socken wir sind und etwas dafür tun, dass unsere Utopie wahr wird.

Zum anderen müssen wir anerkennen, dass in uns etwas geheilt werden will. Eine Möglichkeit kann zum Beispiel Psychotherapie sein. Ich persönlich habe meine Antworten aber darin gefunden, indem ich verstanden habe, wie ich funktioniere. So kann ich lernen, mich selbst entsprechend zu führen. Diese Selbstführung kann auch bedeuten, dass du verstehst, wie du deinen Körper entspannen kannst oder was dir dabei hilft, deine Emotionen loszulassen. Dass du dir etwa erlaubst, in den Wald zu gehen und zu schreien und du zum Beispiel deine Wut rauslässt, anstatt sie mit dir rumzuschleppen und sie vielleicht an anderen Menschen auszulassen.

Was mir persönlich auch immer hilft, wenn ich traurig bin, weil ich zum Beispiel an einem Tiertransporter vorbeigefahren bin, um mal bei diesem Thema zu bleiben: Ich bitte die Tiere um Vergebung – stellvertretend auch für alle anderen Menschen. Ich sage ihnen, dass es mir von Herzen leid tut, was sie durchmachen müssen. Und dieses Gefühl der Traurigkeit lasse ich dann auch zu. Denn diese verletzliche Seite in uns ist doch auch unsere Superpower. Wenn wir unsere Emotionen dann auch so kommunizieren, ohne Angriff, ohne Vorwurf, einfach dem Gegenüber authentisch erzählen, wie wir uns gerade fühlen was meinst du, was das für eine unglaubliche Kraft hat. Denn so lassen wir die Menschen durch unsere Brille sehen und teilen unsere eigenen Geschichten. Das hat Transformations-Power! Das bewegt und das berührt. Das alles können wir aber erst, wenn wir uns wirklich sicher in uns selbst fühlen. 

Mehr über Tamara

Dr. Tamara Schneider hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Psychologie und der Persönlichkeitsentwicklung. Sie forschte an der „Psychologie des Tiere essens“ und arbeitete als Dozentin an der Uni. Außerdem ist sie die Gründerin von Vegan Mind. Ihre Mission: den Veganismus zum neuen Normal zu machen und eine nachhhaltige Veränderung in der Welt zu bewirken. Wer gerne mehr erfahren und /oder sich weiterentwickeln möchte, sollte unbedingt mal bei ihr vorbeischauen.

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