Hirse
Die Hirse gilt als eines der ältesten Lebensmitteln überhaupt. Warum wir sie unbedingt regelmäßig in unseren Speiseplan einbauen sollten, lest ihr hier.
Hirse ist gesund.
Die Hirse ist ein mineralstoffreiches Getreide und sollte deswegen unbedingt regelmäßig gegessen werden. Hirse versorgt uns seit Jahrtausenden mit jeder Menge Mineralstoffen und Spurenelementen – beispielsweise Magnesium, welches unter anderem die Herzfrequenz reguliert und die Knochen stärkt. Der hohe Eisengehalt unterstützt zum Beispiel die Sauerstoffversorgung der Körperzellen. Auch Eiweiß liefert das Getreide jede Menge. So enthalten 125 Gramm Hirse rund 4 Gramm davon – ein guter Fleischersatz ist die Hirse damit also auch. Und das ist noch nicht alles: Hirse enthält auch das Spurenelement Silizium. Dieses wiederum kann Haut, Nägel und Haare kräftigen.
Hirse ist vielseitig.
Hirse ist in der Küche eine echte Bereicherung. Aufgrund ihres milden Geschmacks schmeckt sie zu herzhaften, aber auch zu süßen Gerichten. So passt sie beispielsweise zu Ofengemüse, zu Korma, in Aufläufe, Bratlinge oder in Form von Nocken in eine Suppe. Süß schmeckt sie als Hirsebrei oder zusammen mit Obst. Hirse gibt es auch in Form von Flocken, die wiederum gut ins Müsli oder in Süßspeisen passen. Und auch in Baked Oats – gemischt mit Haferflocken – sind sie richtig lecker. Die kleinen gelben Körnchen sind super schnell zubereitet. Gebt einfach Hirse zusammen mit der dreifachen Menge Wasser in einen Topf, lasst sie aufkochen und danach noch 10-15 Minuten leicht köcheln.
Hirse ist eine gute Alternative.
Hirse ist übrigens glutenfrei und somit eine gute Alternative zu Weizen, Roggen oder Dinkel.
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