Warum wir keine Eier essen sollten

Warum wir keine Eier essen sollten

Jun 13, 2024 | Vegan Basics

Jan Engelhardt ist 35 Jahre alt, Tierschutzfotograf und lebt mit seiner Frau Leonie und vier Hühnern Zera, Herta, Babsi und Doro am Rand des Ruhrgebietes. Mit seiner Fotografie hat er sich auf gerettete Tiere spezialisiert und fährt häufig zu Lebenshöfen, um diese mit seinen Fotos zu unterstützen. Aus ethischen und gesundheitlichen Gründen lebt Jan bereits seit sieben Jahren vegan. Mir hat er erzählt, wie sehr Hühner in der Eierindustrie leiden, warum auch Bio-Eier keine gute Alternative sind und wie sich gerettete Hühner verhalten, wenn sie das erste Mal Gras unter ihren Füßen spüren. Danke Jan, für deine so wichtige Arbeit und deinen Einsatz für die Tiere!

Anmerkung: Im Beitrag werdet ihr Bilder von Hühnern sehen, die aus der Tierindustrie kommen.

Bilder: Jan Engelhardt 

Jan Engelhardt, Tierschutzfotograf

Zusammen mit deiner Frau rettest du Hühner und gibst ihnen ein Zuhause. Warum gerade diese Tiere? Was magst du besonders an ihnen?

Hühner haben uns schon immer fasziniert und nachdem meine Frau auf Rettet das Huhn e. V. aufmerksam geworden ist und wir durch den Umzug in unser Haus genügend Platz hatten, war es eigentlich sofort klar, dass wir geretteten Hühner ein neues Zuhause bieten möchten. Mittlerweile, auch wenn es nur eine kleine Gruppe ist, gehört ihnen fast der ganze Garten. Hühner sind einfach faszinierende Tiere. Was mir besonders an ihnen gefällt, fällt mir immer schwer zu beantworten, weil mich einfach ihr gesamtes Wesen so beeindruckt. Hühner erzeugen in mir ein ganz besonderes Gefühl.
Ich habe mich in meiner Kindheit zwar immer viel für Tiere interessiert, hatte aber nie richtigen Kontakt zu ihnen auch nicht zu Hunden oder Katzen. Mit den Hennen habe ich also meine ersten Erfahrungen in Bezug auf das Zusammenleben mit Tieren gemacht. Durch den täglichen Kontakt und das gemeinsame Durchleben von Höhen und Tiefen lerne ich viel über sie und ihre Emotionen. Sie sind einerseits sehr beschäftigt mit Scharren, Gras fressen und Erkunden der Umgebung, andererseits nehmen sie sich ausreichend Zeit, um wieder Energie zu tanken und sich um sich selbst zu kümmern. Eine ausgiebige Federpflege und ein gepflegtes Nickerchen stehen da immer ganz hoch im Kurs.

Kannst du uns erzählen, wie die Hühner „leben“, bevor sie bei euch ankommen? Wie sieht der Alltag eines Huhnes als sogenanntes Nutztier aus?

Hühner die bei uns leben, kommen alle aus irgendeiner Art Massentierhaltung, primär aus der Boden- (ehemalige Käfighaltung) oder Freilandhaltung. Ich würde den Alltag eines Huhns, insbesondere in Boden- und Freilandhaltung, als „Überlebenskampf“ bezeichnen. Denn nicht weniger ist es. In viel zu großen Gruppen müssen die Hennen um einen Platz zum Stehen kämpfen und versuchen ausreichend Nahrung und Wasser aufzunehmen. Ihr Umfeld ist immens laut, dominiert durch die Geräusche von tausenden Hühnern und Abluftanlagen. Neben dem Stress von außen setzt irgendwann der Drang des Eierlegens ein. Hierzu zieht sich eine Henne normalerweise in einen geschützten, selbst gebauten Bereich zurück, um in Ruhe das Ei legen zu können. Im Anschluss daran liegen Hennen noch auf ihrem Ei und entspannen sich. Als dies ist in der Massentierhaltung nicht möglich, wo sie einfach zwischen all den anderen Hennen das Ei im Stehen legen müssen. Das Ei rollt danach direkt auf ein Förderband und ist weg. 
Hühner leben in einer sehr starken Hierarchie (Hackordnung), die sie natürlich auch in den Ställen versuchen zu bilden. Sie sind hierbei meistens sehr rabiat und erkämpfen sich ihren Platz in der Rangordnung mit dem Hacken der Köpfe oder mittels Ausreißen von Federn anderer Hennen. Da die Rangniedrigsten permanent das Ziel solcher Attacken sind, kommt es nicht selten vor, dass diese dann entweder durch die Verletzung oder durch den Stress einfach im Stall sterben. In kleineren Gruppen (bei 12-15 Hennen) schaffen sie es ohne Hahn, eine Rangordnung zu bilden, bei mehr als 15 Hennen aber nicht mehr. Wenn man sich jetzt vorstellt, dass in einem Stall tausende Hühner „leben“, wird klar, wie gestört ihr Sozialleben ist.
Als ich vor einiger Zeit in einem ehemaligen Käfighaltungsbetrieb war, in dem die Hühner so gut wie kein Tageslicht und kaum Platz hatten, konnte ich sehen, wie sie jede Sekunde neue Reize und Ängste verarbeiten mussten. Man kann sich kaum vorstellen, was die Hennen eineinhalb Jahre lang jeden Tag durchmachen müssen. 

Woher kommen die Tiere, die bei euch leben dürfen? In welchem Zustand sind sie, wenn sie bei euch ankommen?

Die Hennen, die bei uns ein neues Zuhause finden, kamen bisher fast alle aus einem ehemaligen Käfighaltungsbetrieb, in dem die Tiere in einem wirklich schlechtem Zustand ausgestallt werden. Ihnen fehlt fast das komplette Federkleid, sie haben Wunden und teilweise innere Verletzungen wie zum Beispiel Schichteier oder Legedarmentzündungen. Wir haben auch schon so genannte Pflegis übernommen, die nach ihrer Ausstallung erst operiert und in einer Pflegestelle medizinisch versorgt werden muüssen, bevor sie vermittelt werden können. Doro und Babsi, zwei Hennen, die wir vor einiger Zeit aus einer Pflegestelle übernommen haben, mussten zum Beispiel direkt nach der Ausstallung operiert werden. Beide hatten ein Schichtei, laut Tierärztinnenbericht hatte Doro „zwei tischtennisballgroße Schichteier“ und Babsi „ein männerfaustgroßes Schichtei“. Wenn man bedenkt, wie schmal die beiden sind, kann man sich das kaum vorstellen.
Neben den äußeren und organischen Verletzungen sind alle Hennen bei der Ankunft sehr gestresst und teilweise auch stark überfordert mit den ganzen neuen äußeren Eindrücken. Manche bleiben für die ersten zwei bis drei Tage nur im Stall, andere gehen direkt auf Entdeckungstour, knabbern am Gras und nehmen ein Sandbad. Ich vermute, es liegt stark daran, was sie in den Ställen erlebt haben. Bärbel zum Beispiel, ein Huhn, mit dem ich eine ganz  besondere Beziehung hatte, hatte selbst nach eineinhalb Jahren bei uns immer noch Angst vor vielen Dingen. Erst ein paar Monate vor ihrem Tod hatte ich das Gefühl, dass sie angstfrei leben konnte. Es gab einen (auch für mich) ganz besonderen Moment, an den ich mich gerne zurückerinnere: Ich lag im Hühnergehege im Gras und habe (zu der Zeit täglich) Fotos von unseren gefiederten Freundinnen gemacht, als ich auf einmal etwas auf meinem Rücken spürte. Vorsichtig schaute ich mich um und sah, dass Bärbel mir auf den Rücken geklettert war und mich neugierig beobachtete. Um sie nicht zu erschrecken, blieb ich einfach ruhig liegen und ließ sie meine Kapuze erkunden. In dem Moment hatte ich das Gefühl, dass sie das erste Mal wirklich sie selbst sein konnte ohne tiefe Angst. Ich war so stolz auf sie. Ein paar Wochen später wurde bei ihr ein Tumor im Bauchraum entdeckt, der operativ entfernt werden sollte, jedoch ist sie nach der OP nie wieder aufgewacht. 

Wie verhalten sich die Tiere, wenn sie das erste Mal auf Gras laufen und die Sonne spüren dürfen?

Hier habe ich schon ganz verschiedene Reaktionen beobachtet: Manche lassen sich direkt fallen und baden in der Sonne, andere sind in einem absoluten Panik- und Fluchtmodus. Je nachdem, aus welchen Bedingungen die Hennen gerettet wurden, kann es sein, dass sie weder Sonnenlicht, frische Luft oder jemals eine ruhige Minute zum Entspannen hatten. Die meisten Hennen stehen während ihrer Zeit in der Tierindustrie unter Dauerstress. Immer mit dem Ziel, genug Essen und Wasser zu bekommen und nicht von den anderen Hennen zerhackt zu werden. Das äußert sich zum Beispiel in ständigem Unterordnen und dem Hacken anderer Hennen, um den eigenen Rang zu verteidigen.
Sobald sie aber in ihrem neuen Umfeld angekommen sind und die neue Umgebung auf sich wirken lassen können, setzt automatisch ihr natürliches Verhalten ein. Sie fangen an zu scharren, säubern ihr Gefieder, knabbern an Pflanzen und nehmen ein Staubbad. Man kann ihnen ansehen, wie sich alle Anspannungen der Vergangenheit lösen und sie das erste Mal in ihrem Leben durchatmen können.

Wie lange brauchen sie im Schnitt, um sich zu regenerieren?

Das hängt stark vom gesundheitlichen Zustand der Henne ab. Bei uns haben Hennen gelebt, die sich schnell eingelebt und auch regeneriert haben. Sprich nach 8 bis 12 Wochen war ein deutliches Wachsen des Federkleides zu erkennen. Bei manchen Hennen bilden sich manche Federn jedoch nie zurück. Die Entwicklung der Hennen ist wirklich sehr individuell. Herta, eine Henne die immer noch bei uns lebt und mittlerweile über fünf Jahre alt ist, kam mit einem gerissenen Schließmuskel bei uns an. Eine sehr unangenehme Wunde, die immer wieder einriss, sobald sie ein Ei gelegt hat. Wir haben sie zweimal am Tag mit einer Salbe behandelt, jedoch dauerte es mehrere Wochen, bis die Wunde verheilt war. Dazu kam, dass sie in der Zeit nicht bei den anderen Hennen leben konnte, weil Hühner stark auf Blut reagieren und ihre Wunde regelmäßig aufgepickt hätten.
Freya, eine andere Henne aus unserer ersten Rettung sie ist leider schon verstorben hatte zum Beispiel nach wenigen Wochen wieder viele neue Federn und war nach drei Monaten wieder voll befiedert.

Ein gerettetes Huhn in einem Garten.

„Bei manchen Hennen war nach 8 bis 12 Wochen ein deutliches Wachsen des Federkleides zu erkennen. Bei anderen Hennen bilden sich manche Federn jedoch nie zurück. Die Entwicklung ist wirklich sehr individuell. “

Ein gerettetes Huhn in einem Garten.

Das ist Herta. Auf dem ersten Bild seht ihr, wie sie aussah, als sie aus der Tierindustrie ankam. Auf dem zweiten Bild seht ihr, wie toll ihr Federkleid nachgewachsen ist.

Ein gerettetes Huhn in einem Garten.

In der Eierindustrie müssen Hennen am laufenden Band Eier legen. Was bedeutet das für ihren Körper?

Ja, das müssen sie. Nach meinem Wissen geht man von einer Legeleistung von circa 250 bis 300 Eiern im Jahr aus. Der Prozess des Eierlegens ist für die Hennen sehr anstrengend. Einerseits benötigen sie viele Nährstoffe/Mineralien, damit sich das Ei vollständig bilden kann und anderseits ist das Eierlegen selbst, insbesondere unter den Bedingungen in den Ställen, anstrengend und sehr stressend. Dass sich das Ei beziehungsweise die Schale sauber bildet, ist immens wichtig, um so genannte Schichteier zu verhindern. Diese bilden sich, wenn sich Eimasse im Legedarm und/oder Bauchraum ansammelt und zu Legedarmentzündungen führt. Es ist deshalb sehr wichtig, dass die Hennen ausreichend Kalzium aufnehmen, um einer Fehlbildung der Eierschale entgegen zu wirken.
Hennen bevorzugen eine ruhige Umgebung, in der sie sich ihr Nest bauen und in geschützter Umgebung das Ei legen können. In der Regel bleiben die Hennen dann auch noch etwas auf dem Ei sitzen und beschützen und wärmen es. Dies wird ihnen in der Massentierhaltung komplett verwehrt. 
Auch nach einer Rettung haben Hennen, aufgrund ihrer Überzüchtung, immer wieder mit Problemen mit dem Legedarm (zum Beispiel Entzündungen) oder dem Bilden der Eierschale zu kämpfen. In manchen Fällen hilft dann nur noch eine Operation bei der zum Beispiel das Schichtei oder sogar ein Teil beziehungsweise der ganze Legedarm entfernt wird. Als Folge dessen wird den Hühnern dann in regelmäßigen Abständen ein Hormonchip unter die Haut gesetzt, der verhindert, dass sich wieder Eier im Körper bilden. Das hat den Vorteil, dass die Hennen keine Energie mehr aufwenden müssen, um das Ei zu entwickeln und der ganze Legeapparat nicht mehr belastet wird. Nebenwirkung des Chips sind (Hennen reagieren natürlich unterschiedlich auf den Chip) einerseits eine Mauser, andererseits eine Wesensveränderung der Henne. Nach meiner Erfahrung werden gechippte Hennen ruhiger und distanzierter. Das Setzen eines Chips sollte dementsprechend gut abgewogen werden. Im Vordergrund steht aber natürlich immer die Gesundheit der Henne.

Thema Kükentöten: In Deutschland ist es ja mittlerweile verboten. Aber kann man sich bei allen Produkten wirklich sicher sein, dass kein Küken dafür getötet wurde?

Nein, viele Betriebe lassen die Eier im Ausland ausbrüten und dort die männlichen Küken töten, um dann die weiblichen Küken wieder zu importieren. Die durch die importierten Hennen produzierten Eier dürfen als „in Deutschland hergestellt“ verkauft werden.

„Ob bio oder konventionell – wir müssen uns bewusst machen, dass für alle Hennen in der Eierindustrie das Leben mit einem frühzeitigem Tod endet. Sie werden nicht als Individuen behandelt, sondern als Legeapparate.“

Den Begriff „Qualzucht“ hört man ja auch immer wieder in Verbindung mit Tieren in der Massentierhaltung. Kannst du einmal erklären, was das genau bedeutet?

Qualzucht bedeutet, dass die Tiere dermaßen überzüchtet sind, dass sie irgendwann Opfer ihres eigenen Körpers werden. Seien es Hennen für die Eierproduktion oder Masthähne und Mastputen für die Fleischproduktion. In der Mast müssen die Tiere innerhalb weniger Wochen sehr viel Gewicht zunehmen, bis buchstäblich ihre Knochen brechen, weil die Beine das Gewicht nicht mehr halten können. Um zu verhindern, dass sie während der Mast sterben, werden sie mit Antibiotika vollgepumpt. Jedoch sterben schon etliche Tiere vorher, weil ihr Körper einfach nicht mehr kann oder sie aufgrund ihres deformierten Körpers nicht mehr in der Lage sind zu trinken oder zu essen.
Die Tiere sind so überzüchtet, dass sich der Prozess selbst bei geretteten Tieren nur verzögern, aber nicht aufhalten lässt. Ich habe viele Puten und auch einige Masthähne auf Lebenshöfen kennenlernen dürfen, die sehr stark an ihrer Überzüchtung gelitten haben und am Ende auch früh daran gestorben sind.
Hühner und Puten sind sehr sensible Wesen, die einerseits ihre Umgebung und anderseits auch ihren Körper ganz deutlich und empfindlich wahrnehmen. Es bricht mir jedes Mal das Herz, wenn ich daran denke, wie diese intelligenten Wesen eingesperrt und gequält werden.

Ein gerettetes Huhn in einem Garten.
Ein gerettetes Huhn in einem Garten.
Ein gerettetes Huhn in einem Garten.

Und was sagst du zum Konzept „Bruderhahn“? Ist das wirklich eine gute Alternative?

Das Konzept „Bruderhahn“ soll eine Alternative zum Küken-Schreddern beziehungsweise Küken-Töten darstellen, bei dem der Hahn nicht direkt nach dem Schlüpfen getötet wird, sondern ein paar Wochen gemästet wird, um anschließend getötet und geschlachtet zu werden. Dieses Konzept hat weder etwas mit Ethik noch mit Tierschutz zu tun, sondern ist lediglich eine weitere Form der Ausbeutung.
Tatsächlich lassen die meisten Betriebe die Küken einfach im angrenzenden Ausland töten, wo es weiterhin erlaubt ist.

„Ich kauf ja nur Bio“ – Reicht das deiner Meinung nach bei Eiern aus?

Nein, das reicht meiner Meinung nach nicht. Ob bio oder konventionell, im Fokus steht immer maximale die Produktivität des Huhns, regelmäßig Eier zu legen, was eine reine Form der Ausbeutung ist. Auch in der Biohaltung werden kranke und unproduktive Hennen aussortiert und am Ende geschlachtet. Daran ändert auch nichts, dass sie während ihrer Haltung ein paar mehr Meter Auslauf hatten. Wir müssen uns bewusst machen, dass für alle Hennen in der Eierindustrie das Leben mit einem frühzeitigem Tod endet. Sie werden nicht als Individuen behandelt, sondern als Legeapparate, die entsorgt werden, sobald ihre Produktivität nicht mehr rentabel ist. Solange etwas wirtschaftlich betrieben wird, steht nie das Tier im Vordergrund, sodass es in meinen Augen keine vertretbare Form der „Tierhaltung“ gibt.

Welche Tipps würdest du jemandem geben, der/die diese Industrie nicht mehr unterstützen möchte. Da reicht es ja nicht aus, nicht nur keine Eier mehr zu kaufen

Ich kann allen Menschen wirklich nur ans Herz legen, die vegane Ernährungsweise auszuprobieren. Es gibt mittlerweile so viele tolle Blogs, wie zum Beispiel deinen (DANKE :)), Instagramseiten, Kochbücher und andere Inspirationen. Das muss weder teuer noch kompliziert sein und hat einen unmittelbaren riesigen positiven Effekt!

Ihr möchtet mehr über Jan und seine Arbeit erfahren?
Dann schaut unbedingt auf seiner Webseite vorbei!

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