Veganer Nusskuchen
Nusskuchen hab ich schon als Kind geliebt. Damals allerdings noch nicht vegan. Hätt ich gewusst, wie einfach es ist, ein veganes Rezept dafür zu entwickeln, hätt ich es schon viel früher gemacht.
Nusskuchen hab ich schon als Kind geliebt. Damals allerdings noch nicht vegan. Hätt ich gewusst, wie einfach es ist, ein veganes Rezept dafür zu entwickeln, hätt ich es schon viel früher gemacht.
Ein absoluter Klassiker – aber ganz ohne Ei oder Milch. Mit einem super fluffigen Hefeteig und lecker säuerlichen Äpfeln ist das für mich der perfekte Herbstkuchen.
Schon als Kind habe ich Amerikaner geliebt. Hätte ich gewusst, wie einfach sie zu veganisieren sind, hätte ich das schon viel früher gemacht.
Zum Backen braucht man Eier, Butter und Milch? Völliger Quatsch. Und dieser vegane Marmorkuchen hier ist der perfekte Beweis dafür.
Das Tolle an diesem veganen Kuchen: ihr braucht keine komplizierten Zutaten. In der Regel hat man dafür alles zuhause. So kann auch mal spontan gebacken werden.
Was ein Hefeteig wirklich braucht? Wärme, Zeit, Feuchtigkeit, Luft und etwas Zucker. Was er nicht braucht: Eier und Milch.
Hier hab ich Hefeteig in zwei unterschiedlichen Versionen für euch. Einen süßen – beispielsweise für Hefezopf oder Zimtschnecken. Und ein neutraler Hefeteig – für Pizza und Co.
Dieser Kuchen ist ein Traum! Nicht zu süß und durch den Kakao leicht bitter – eine Kombination, die ich persönlich sehr liebe.
Einer meiner absoluten Lieblingskuchen ist und bleibt Marmorkuchen. Schon immer hab ich ihn geliebt und seit ich denken kann, begleitet er uns bei Geburtstagen oder zum Sonntagskaffee. Hier natürlich in der veganen Variante.
Locker, fluffig und trotzdem fest. Und einfach nur lecker. Den besonderen frisch-fruchtigen Geschmack bekommt er mit einer Extraportion Zitronensaft, nachdem er aus dem Ofen kommt.
It´s raw, baby… und vegan… und glutenfrei… und ja, sie schmecken wirklich so wie sie aussehen