Pimp your tofu!
Habt ihr euren Tofu schon mal gepresst? Warum ihr das unbedingt machen solltet und wie es super easy funktioiniert, erklär ich euch in diesem Artikel.
Danke, Tofuture, für dieses tolle Produkt!
Inhaltsstoffe:
Naturtofu bringt an sich wenig Eigengeschmack mit. Somit kann man ihn mit Gewürzen, Kräutern, Ölen oder auch Zucker oder Agavendicksaft wunderbar pimpen.
Mit Tofu lässt sich so ziemlich alles machen, was man sich vorstellen kann. Naheliegend ist natürlich, ihn anzubraten, ihn als „Hack“ in Aufläufen oder Spaghetti Bolognese oder in Curry zu verarbeiten. Weniger offensichtlich ist da schon die süße Variante. Mit Tofu lassen sich zum Beispiel die leckersten Süßspeisen zaubern. Ob Tofu Gewürze und Co. richtig aufnehmen kann, ist vor allem eine Sache der Konsistenz. Fest muss er sein. Und wenig Flüssigkeit enthalten. Nur dann kann sich Tofu in eine Geschmacksbombe verwandeln.
All meine bisherigen Versuche, Tofu richtig zu pressen, sind am richtigen Werkzeug gescheitert. Perfekt also, dass jetzt endlich eine Tofupresse bei mir eingezogen ist. Und sie macht ihren Job wirklich gut. Die Handhabung ist super einfach. Tofublock in die Schale legen, den Druck individuell einstellen, warten – fertig. Das Ganze kann dabei von einer viertel Stunde bis zu mehreren Stunden dauern. Je nachdem, wie stark ihr den Tofu pressen wollt.
Das Wasser wird dabei in der äußeren Schale aufgefangen. Ist er dann erst mal gepresst, nimmt er Marinaden und Gewürze wesentlich besser auf und schmeckt dadurch intensiver.
Die Tofupresse ist kompakt und mit einer Größe von 14 cm x 12 cm x 7 cm perfekt zu verstauen. Zudem ist sie frei von BPA, spülmaschinenfest und darf auch ins Tiefkühlfach.
*Dieser Beitrag enthält Werbung für Tofuture.
Lust auf Tofu bekommen? Wie wär’s mit veganen Spaghetti Carbonara?
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