Veganes Rührei
Das Rührei, bestehend aus Tofu, ein paar Gewürzen, Schnittlauch und Kala Namak, kommt geschmacklich verblüffend nah an das „echte“ Rührei ran. Auf euer Frühstücksei könnt ihr ab jetzt getrost verzichten.
Das Rührei, bestehend aus Tofu, ein paar Gewürzen, Schnittlauch und Kala Namak, kommt geschmacklich verblüffend nah an das „echte“ Rührei ran. Auf euer Frühstücksei könnt ihr ab jetzt getrost verzichten.
Den Begriff „Cremesuppe“ hat sich die vegane Suppe wirklich verdient. Was ihr dafür braucht? Gar nicht viel. Lediglich ein paar Basics wie Kartoffeln, Öl und vegane Kochcreme.
Diese vegane Linsensuppe ist einfach und schnell zubereitet, vereint aber ganz viele unterschiedliche Geschmacksrichtungen. Kokos, frischer Koriander, Chili und Curry – die perfekte Kombi, wie ich finde.
Pasta und Spargel – eine unglaubliche Kombi. Die cremige Zitronensoße ist das i-Tüpfelchen und rundet das Gericht perfekt ab.
Vegane Bowl sind schnell gemacht und können unendlich variiert werden. In der Spargelsaison natürlich mit grünem Spargel.
Auch im Spargelfieber? Dann müsst ihr dieses vegane Curry probieren. Kunterbunt mit roter Paprika, grünem Spargel und Curry ist das Gericht auch was fürs Auge.
Vegan, Schnitzel und Burger sind drei Komponenten, die man so eigentlich nicht zusammenbringen würde. Sollte man aber unbedingt. Am besten mit jeder Menge frischer Zutaten wie Gurken, Tomaten und Zwiebeln.
Ramen. Schon mal gehört? Als Ramen werden in Japan sowohl die Nudeln als auch die Suppe bezeichnet. Das Schöne daran: es gibt nicht die eine Ramen-Suppe. Sie kann total vielfältig variiert werden.
Belugalinsen, Nektarinen und Rucola zusammen in einem Salat – mehr Sommer geht nicht!
Das Tolle an dieser Suppe: Sie schmeckt nicht nur unglaublich gut, sondern enthält durch die Erdnüsse und das Erdnussmus auch noch richtig viel Eiweiß.